Komm mit uns auf Wissensreise und erlebe hautnah die Schönheit & Bedrohungen unseres Planeten.

Naturfotograf Markus Mauthe und Journalistin und Moderatorin Louisa Schneider dokumentieren zusammen die Auswirkungen globaler Klimaveränderungen. Dafür reisen sie gemeinsam im Auftrag von Greenpeace nach Westafrika, Kanada, in die USA, Grönland und jetzt im September, als erste Station ihrer Reise, in den Amazonas-Regenwald. Ab jetzt kannst du sie dabei “fast” live begleiten auf unserem neuen Instagram Channel.
 

grad jetzt Amazonas Team
Das grad.jetzt Team ©Greenpeace

 

Schon heute sind die Auswirkungen der Klimakrise auch in Europa spürbar. Hitze- und Dürreperioden stellen Kommunen und Landwirtschaftsbetriebe vor Herausforderungen und die Feuer in der Sächsischen Schweiz und Brandenburg sind kaum unter Kontrolle zu bringen. Umso bitterer, wenn diese Krise durch absichtliche Brandrodung, wie im Amazonas Regenwald, befeuert wird. Im ersten Halbjahr 2022 wurde dort so viel Regenwald zerstört, wie nie zuvor – fast 4000 Quadratkilometer. Das entspricht einer Fläche eineinhalbmal so groß wie das Saarland.

Krieg, Corona, Klimakollaps – die Krisen überschlagen sich. Die enorme Gefahr und das gesamtheitliche Bild der Klima- und Artenkrise ist vielen Menschen immer noch nicht bewusst. Darum reisen Markus und Louisa zu fünf Kipppunkten auf der ganzen Welt, verstärken die Stimmen der Betroffenen vor Ort und erläutern Zusammenhänge des rasanten Artensterbens und der sich abzeichnenden klimatischen Kipppunkte. Mit dem Projekt möchten sie aber nicht nur die dramatische Lage dokumentieren, sondern auch Lösungen aufzeigen.

Zwei Generationen, zwei Perspektiven: Markus Mauthe, der seit über 30 Jahren die Zerstörung von Naturreservoiren und die Bedrohung all dessen für die Menschheit dokumentiert, ist Teil einer Generation, die maßgeblich Verantwortung am schnellen Voranschreiten des menschengemachten Klimawandels trägt. Auf der anderen Seite der Blickwinkel einer jungen Journalistin, die sich dem Kampf gegen die Katastrophe verschrieben hat, doch von real- und außenpolitischen Konflikten gebremst wird. Gemeinsam sprechen sie mit den Betroffenen vor Ort, also denjenigen, die jetzt schon am meisten unter den Folgen der Klimakrise leiden.

Folge den beiden auf unserem neuen Instagram Channel. Du findest ihn unter https://www.instagram.com/grad.jetzt/

grad jetzt Amazonas
©Greenpeace