ATOMARES ENDLAGER IN DER REGION SÜDNIEDERSACHSEN UND OSTWESTFALEN

Daniel Ku
Daniel Ku Greenpeace Ortsgruppe
in der Gruppe Greenpeace Bielefeld

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat entsprechend des Standortauswahlgesetzes einen neuen Weg ohne Gorleben eingeschlagen. Mit ihrem ersten Zwischenbericht haben sie Teilgebiete identifiziert in denen nach geowissenschaftlichen Kriterien der „am besten geeignete Standort“ für HOCHRADIOAKTIVE ABFÄLLE gesucht werden soll. Alle Kreise in Ostwestfalen und Niedersachsen wurden mit Formationen im Salz- und Tongestein als potentiell geeignet identifiziert. Bei dieser nationalen Aufgabe ist es notwendig die Standortsuche kritisch und konstruktiv zu begleiten.

Miriam Staudte, atompolitische Sprecherin von Bündnis90/DIE GRÜNEN im Niedersächsischen Landtag, wird das Verfahren vorstellen und Möglichkeiten aufzeigen, wie sich Bürger*innen und betroffene Regionen einbringen können. Rüdiger Mönig, Bergbauingenieur und Mitarbeiter der Greenpeace-Gruppe Bielefeld, wird neben geologischen Aspekten auf Endlagerkonzepte und deren Auswirkungen auf einen Endlagerstandort eingehen.

Eine Anmeldung oder ein Passwort, um an der Veranstaltung teilzunehmen sind nicht erforderlich. Der Zugangslink lautet: https://lecture.senfcall.de/kur-xhh-q9r-oip

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