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Unsere Wirtschaft braucht Rohstoffe und Energie. Daraus werden Produkte, die wir konsumieren und irgendwann wegwerfen. Allein der Transport von Rohstoffen und Waren trägt ähnlich stark zur Klimaüberhitzung bei wie die Mobilität der Menschen selbst.

Am Ende des Wirtschaftskreislaufs stehen Abfall und Abgase. Daher haben die Finanzkrise und die Corona-Pandemie - neben den fatalen Folgen für viele Menschen - die Umwelt entlastet: Weniger Wirtschaftsaktivität bedeutet weniger Klimagase

Um die Wirtschaftsaktivität immer weiter anzuheizen, schließt die EU immer neue Handelsabkommen, die "Handelshemmnisse" abbauen sollen. In der Realität führen diese Abkommen zu einer immer rücksichtsloseren Ausbeutung der Natur.

Als Lösung wird oft "Grünes Wachstum" propagiert: Umwelt-schonendere Produktionsverfahren, die auf regenerierbaren Energien basiere, erzeugen grüne Produkte. Das ist in der Realität sehr viel schwieriger umzusetzen, als es sich zunächst anhört.

Diese Fragen müssen auf Bundesebene, in der EU und weltweit gelöst werden.

Greenpeace Böblingen-Sindelfingen trägt zu diesem Prozess mit Aufklärungsarbeit und Vorschlägen für nachhaltiges Leben bei.

Beiträge zu diesem Thema findet ihr hier.

Hier findet ihr frühere Veranstaltungen (ab 2021) zum Thema Umwelt und Wirtschaft.

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