Es war einmal eine alte Eiche…
Dieser spektakuläre Film glänzt mit seiner außergewöhnlichen Besetzung: Eichhörnchen, Rüsselkäfer, Eichelhäher, Ameisen, Feldmäuse…. Zusammen erschaffen sie eine wunderbare, vibrierende, summende Welt, deren Schicksal von diesem majestätischen Baum bestimmt wird. Er nimmt seine Bewohner auf, nährt und schützt sie, von den Wurzeln bis zur Krone.
DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE, eine poetische Ode an das Leben, ganz ohne Worte - erzählt von der Natur.
Die Vorstellungen des Films im Kommunalen Kino - DAS HAUS - Eckernförde werden wir mit einem Infostand begleiten. Hier könnt ihr euch über den Zustand unserer heimischen Wälder und die Arbeit von Greenpeace zu Natur- und Artenschutz informieren.
Die Kinotermine im Familienkino:
- Freitag, 28.04. - 16:00 Uhr
- Samstag, 29.04. - 14:00 Uhr
- Dienstag, 02.05. - 16:00 Uhr
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=uGbJqepmlGs
Die Protagonistin dieses Dokumentarfilms ist wohl eine der ältesten der Filmgeschichte: eine etwa 210 Jahre alte Stieleiche, die am Rande eines Sees in der Sologne in Zentralfrankreich steht, etwa zehn Kilometer entfernt vom Chateau de Chambord. Über den Verlauf eines Jahres – vom Sommer über den Herbst und den Winter bis zum Frühling – beobachten Laurent Charbonnier und Michel Seydoux, wie der Baum sich verändert und welche Tierarten rund um ihn herum leben. Ein Sommergewitter droht die Höhlen der Waldmäuse zu überfluten, Rüsselkäfer paaren sich und legen ihre Eier in den Eicheln ab, Eichhörnchen vergraben Eicheln im Herbst, Füchse machen sich nachts auf die Jagd nach kleinen Säugetieren, die am Baum leben. Der Winter bringt ein wenig Ruhe, bis im Frühling das Leben wieder erwacht, Vögel ihre Nester bauen und schließlich überall Jungtiere zur Welt kommen. Nicht weit entfernt bricht zudem ein junger Trieb einer Eiche aus dem Boden.
Schulmaterial bei XVerleih: https://www.x-verleih.de/schulmaterial/schulheft-die-eiche/