Die großen Supermärkte bewerben Fleisch, als wäre es ein ganz normales Lebensmittel, das man problemlos jeden Tag essen kann. Dabei heizt Fleisch die Klimakrise an, treibt das Artensterben voran und beutet Menschen und Tiere aus. Eine aktuelle UN-Studie belegt: Fleisch ist der größte Naturzerstörer. Hier geht es nicht nur um Billigfleisch – zu viel Fleisch auf dem Teller, egal aus welcher Tierhaltung, ist ein Problem.

Der Verbrauch dieses hochproblematischen Produkts darf nicht mit Werbung angeheizt werden. Durchtriebenes Marketing ist fragwürdig genug – aber bei Fleisch müssen wir als Gesellschaft eine Grenze ziehen. Greenpeace fordert Supermärkte auf, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und Fleisch ganz schlicht und einfach nicht mehr zu bewerben! 

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Ehrliche Werbung in Freiburg - Fleischwerbung stoppen

Mit diesen ehrlichen Werbungen möchten Greenpeace-Ehrenamtliche vor rund 300 Filialen den Supermärkten vor Augen führen, was ihre Werbung verschweigt. Möchtet ihr diese Kampagne unterstützen? Hier erfahrt ihr, wie ihr an einer E-Mail Kampagne teilnehmen könnt: https://greenwire.greenpeace.de/fleischwerbung-stoppen

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