Schluss mit Billigfleisch!

Schluss mit Billigfleisch!

Dieter Hamburger
Dieter Hamburger Greenpeace Ortsgruppe
in der Gruppe Greenpeace Gelnhausen

Greenpeace Gelnhausen in Somborn

Am Samstag standen wir am Busbahnhof in Somborn und informierten Passanten über Billigfleisch in Supermärkten. Die sog. Haltungsformen 1-4 sagen etwas darüber aus, wie Tiere gehalten werden. Hinter den Stufen 1 und 2 stehen Massentierhaltung und Tierleid in unvorstellbarem Ausmaß.

Im April 2019 führten die Supermarktketten Aldi, Lidl, Kaufland, Edeka, Rewe und Penny mit der Haltungsform eine gemeinsame freiwillige Kennzeichnung für Frischfleisch ein. Eine Greenpeace-Recherche ergab, dass fast 90 Prozent des frischen Schweine- und Rindfleisches in den Kühlregalen aus der schlechtesten Haltungsstufe 1 stammt.

Damit muss Schluss sein!

Greenpeace Gelnhausen

Billigfleisch schadet nicht nur Umwelt und Klima, sondern kommt in der Regel aus qualvoller Massentierhaltung.

Greenpeace fordert deshalb die Supermärkte auf, Fleisch der schlechtesten Haltungsform 1 aus dem Sortiment zu nehmen. Haltungsform 2 ist nur unwesentlich besser, vorrangig sollte Fleisch aus besserer Tierhaltung (Haltungsform 3 und 4) angeboten werden.

Bis Ende Februar werden Greenpeace-Gruppen bundesweit in den Supermärkten recherchieren, ob sich das Angebot an Fleisch aus guter Haltung erhöht hat.

Greenpeace Gelnhausen

 

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