Aktuell besuchen wir verschiedene ParlamentarierInnen in der Region, um diese für die hochgradig problematischen Auswirkungen des geplaten MERCOSUR-Abkommens auf Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz zu sensibilisieren.
Wir forderten sie auf, sich für eine Neuverhandlung dieses Gift-Vertrages auf Basis unserer 10 Leitlinien für einen fairen Welthandel einzusetzen:
https://www.greenpeace.de/ueber-uns/leitbild/10-prinzipien-handel
Doch was ist das EU-Mercosur-Abkommen eigentlich?
Im Jahr 1999 beschloss die EU, mit den sogenannten Mercosur-Ländern (Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay) eine engere wirtschaftliche Partnerschaft einzugehen. 20 Jahre lang rangen sie anschließend um ein Handelsabkommen, das das Ziel hat, den Handel mit bestimmten Produkten zu erleichtern und Zölle zu senken. Der Teufel steckt leider im Detail, der Deal basiert auf heutzutage nicht mehr annehmbaren Grundvoraussetzungen! Deshalb unbedingt einlesen:
https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/waelder/waelder-erde/eu-mercos…
Bisher besuchten wir Jan Plobner (SPD) und Carsten Träger (SPD).