Hallo zusammen, freue mich Eurer Gruppe beizutreten und auf 1. Info Abend für Neue Interessenten in Ortsgruppe Köln am 03.04.24
Themengruppe Konsumwende
Zugriffsberechtigung
Öffentlich - Sichtbar für alle Besucher:innen von Greenwire.
Beitritt offen - users can join this Gruppe without approval.
Nur per Einladung - users can only join this Gruppe if they are added/invited by Gruppe managers.
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Dieter erstellte einen Beitrag in Themengruppe Konsumwende
vor 1 Tag Öffentlich -
Nettie erstellte einen Beitrag in Themengruppe Konsumwende
vor 4 Tagen ÖffentlichKlar, Schokolade mögen wir alle !
Gerade an Ostern und Weihnachten steigt der Konsum jedes Mal beträchtlich.
Wie kann es sein, dass große Marken wie Lindt & Sprüngli, Ferrero, Mondelēz International (Milka) und Mars Petcare immer noch keine Verantwortung übernehmen, wenn es um soziales und ökologisches Engagement in ihren Lieferketten geht?Die Beschäftigung von Kindern auf Kakaoplantagen ist eine „schlimme Form von Kinderarbeit”, denn das Ernten und das Spalten der Kakaofrüchte erfordert den Einsatz von für Kinder gefährlichen Geräten, wie Buschmesser bzw. Macheten. Zusätzlich kommen sie in Berührung mit gefährlichen Chemikalien.
Es ist beschämend, dass Kinder unter solch harten und ausbeuterischen Bedingungen arbeiten müssen, damit wir in den Genuss günstiger Schokolade kommen können.
Was können wir tun?
- die Analyse von GLOBAL 2000 und Südwind berücksichtigen, die
dringend Handlungsbedarf fordern.- weniger Schokolade kaufen; generell Schokolade als Delikatesse sehen
- das EU-Lieferkettengesetz unterstützen: es stärkt Menschenrechte
weltweit !- Darüber reden – im Freundes- und Familienkreis, sowie im Berufsleben
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Annette Nürnberg von Greenpeace Ortsgruppe erstellte einen Beitrag in Themengruppe Konsumwende
vor 1 Monat ÖffentlichEure Aktion mit dem Altkleider-Container vor dem Brandenburger Tor fanden wir mal wieder richtig super - Herzlichen Glückwunsch ans Team!
Vorhin habe ich einen Bericht darüber direkt auch schon im National Geographic gelesen:
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2024/02/altkleider-in-afrika-g…lg Annette
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Britta_HHH erstellte einen Beitrag in Themengruppe Konsumwende
vor 1 Monat ÖffentlichNachhaltigkeitsbonus (Steuer) für gebraucht gekaufte Dinge
Folgendes: Als Selbstständige kaufe ich immer wieder Materialien und Dinge für mein Business. Und zwar aus Überzeugung fast immer 2nd Hand.
Das ist zwar meist preisgünstiger als neu zu kaufen, aber trotzdem ärgere ich mich bei jeder Steuererklärung ein bisschen, dass ich da keine Umsatzsteuer abziehen kann.
Hat schonmal irgend jemand über einen Nachhaltigkeitsbonus nachgedacht (Politik??), den man hier anstelle der Umsatzsteuer geltend machen könnte?
Ich habe zwar keine Ahnung wie und vermute, es wäre irre kompliziert umzusetzen, da man ja oft keine rechtsgültigen Quittungen hat – aber könnte so etwas nicht auch ein Anreiz sein, im B2B Bereich vermehrt gebrauchte Dinge zu kaufen?
Es wird ja eh überall ganz viel konsumiert, nur um es von der Steuer abzusetzen. Und klar machen die 19% da schon auch einen Unterschied.
Was meint ihr? Blödsinn oder gute Idee? -
Nick H von Greenpeace Ortsgruppe erstellte einen Beitrag in Themengruppe Konsumwende
vor 1 Monat ÖffentlichMÜLLTRENNUNG
Ein/eine Bundesbürger*in produziert 483 Kg Abfall im Jahr, manche mehr, manche weniger.
Verantwortungsbewusste Bürger*innen (selbst sauber nach Gender getrennt?) praktizieren konsequente Mülltrennung.
• Bioabfall - (Selbst kompostieren oder grüne Tonne)
• Grünschnitt – (Sammlung oder Kompostieranlage)
• Glasflaschen, Mehrweg - (Pfandautomat im Supermarkt)
• Glasflaschen, Einweg – (Container, getrennt nach weiss, braun, grün)
• Plastikflaschen, Aludosen, Mehrweg - (Pfandautomat im Supermarkt)
• Plastikflaschen, Aludosen & Blechdosen, Einweg – (Gelbe Sack)
• Leichtverpackung – (Gelbe Sack)
• Altpapier – Blaue Tonne oder Sammelstelle
• Altkleider - (2. Markt, KTP, Container)
• Elektromüll & Batterien – (Rückgabe an Fachhandel, spezielle Sperrmüllsammlung oder Sammelstelle.
• Boden, Bauschutt – (Sammelstelle)
• Sondermüll: Farbreste, Chemikalien usw. – (Sammelstelle)
• Restmüll – (Rote Tonne)
• Usw.Vielen Leuten ist das nicht bekannt oder scheißegal. Sie stecken alles unsortiert in eine Tonne, oder lassen es einfach fallen. So ersticken unsere Flüsse, Meeren, Wälder, Felde und Städte in Müll!
Du bist natürlich Verantwortungsbewusst. Hast du dich mal gefragt, was mit dem korrekt getrennten Müll passiert?
Letzte Woche lief auf HR3 eine faszinierende Doku „Ressource Müll“. Es ist faszinierend was für ein technischer und logistischer Aufwand in Recycling bzw. Downcycling involviert ist!https://www.ardmediathek.de/video/dokus-und-reportagen/ressource-muell/…
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Nettie erstellte einen Beitrag in Themengruppe Konsumwende
vor 3 Monate ÖffentlichDiese „Kauf-Nix-Liste“ passt immer – nicht nur vor „Black Friday“ den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison. Als Anregung gegen den Konsumrausch - dass nicht jedem spontanen Kaufimpuls gefolgt werden muss:
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Nettie erstellte einen Beitrag in Themengruppe Konsumwende
vor 3 Monate ÖffentlichGrausame Wollindustrie – warum sollte man keine (Alpaka)-Wolle kaufen ?
Für jeden Pullover, jeden Schal und jede Jacke, die aus tierischer Wolle hergestellt werden, sind Gewalt und Missbrauch vorprogrammiert:
Gellende Schreie von völlig verängstigten Kaninchen auf chinesischen Angorafarmen, denen das Fell mit bloßen Händen vom Leib gerissen wird.
Für Mohair wird Ziegen das Haar mit scharfen Klingen vom Körper geschnitten, und vielen Kaschmirziegen wird die teuer gehandelte Unterwolle mit Kämmen ausgerissen; oftmals tragen die Tiere blutige Schnittwunden davon. In Australien werden den Merinoschafen sogar ganze Fleischstücke vom Hinterteil geschnitten, da zur Produktion möglichst feiner Wolle ein Übermaß an Hautfalten angezüchtet wurde.Die mit Abstand meisten Tiere in der Wollindustrie leiden für Schafwolle – auch Alpakas,deren
Wolle immer mehr zur Mode wird:Für viele Alpakas ist die Schur eine solche Tortur, dass sie vor Angst und Panik spucken. Um sie auf die Schurtische zu hieven, packen Arbeiter die Alpakas am Schwanz oder an den Beinen. Sie zerren die Tiere grob umher, um ihre Vorder- und Hinterbeine an Schnüren zu fixieren, während sie auf den Rücken gedrückt werden.
Sobald die Alpakas bewegungsunfähig sind, wird ihnen unter lauten Schreien das Fell geschoren – es kommt sogar dazu, dass die scharfen Messer auch ein Augenlied oder eine Brustwarze abtrennen. Selbst schwangere Tiere werden rücksichtslos der qualvollen Prozedur unterzogen. Das ist der wahre Preis für Alpakawolle.
Alpakas sind sehr freundliche und gutmütige Tiere mit einem stark ausgeprägten Sozialverhalten. Die Schur löst bei diesen sensiblen Fluchttieren massiven Stress und Panik aus.
Ganz gleich, ob Kaschmir, Mohair, Angora-, Schaf- oder Alpakawolle. Die Wollindustrie ist brutal und grausam. Weitere Informationen rund um die Wollindustrie finden Sie auf den Websites peta.de/wolle und peta.de/vegane-kleidung.
Tier- und umweltfreundliche Alternativen zu Alpakawolle
Ethisch orientierte Verbraucher:innen können auf tierische Wolle verzichten und eine nachhaltigere Welt unterstützen. Heutzutage gibt es eine Fülle an Kleidung und Accessoires aus tier- und umweltfreundlicheren Materialien, darunter:
biologisch angebaute Baumwolle
Hanf
recycelte Kunststoffe wie Acryl oder Polyester
Lyocell (z.B. Modal, Tencel)
Sojaseide
Diese Unternehmen verkaufen keine Alpaka-Wolle mehr
https://www.peta.de/themen/liste-unternehmen-ohne-alpaka-wolle/ -
Timo Dreher von Greenpeace e.V. erstellte eine Veranstaltung in Themengruppe Konsumwende
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Timo Dreher von Greenpeace e.V. erstellte eine Veranstaltung in Themengruppe Konsumwende
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