Ein neues Klima für den Frieden – Klimawandel bekämpfen. Gewalt verhindern

Sonja Hochgesand
Sonja Hochgesand Greenpeace e.V.
in der Gruppe Themengruppe Frieden

Pressemitteilung, 16. September 2020

Online Diskussion \ “Ein neues Klima für den Frieden – Klimawandel bekämpfen. Gewalt verhindern.“

Der Klimawandel bedroht schon heute die Existenz vieler Menschen, besonders in Ländern des globalen Südens. Im Rahmen der Bonner Friedenstage veranstalten BICC, Brot für die Welt, Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und Plattform Zivile Konfliktberatung am 21. September 2020 eine Online-Diskussion zum Zusammenhang von Klimawandel und Konflikten sowie Maßnahmen zur Problemlösung.

Konflikte um Ressourcen wie Wasser oder Weideland verschärfen sich, Extremwetter und Naturkatastrophen rauben die Lebensgrundlagen und treiben Menschen in die Flucht. Dies birgt immense Gefahren und Risiken für den Frieden. Was wissen wir über den Zusammenhang von Klimawandel und Konflikten? Können wir aus dem Umgang mit der Corona-Krise neue Antworten auf die Klimakrise ableiten? Der Klimawandel als weltweite Herausforderung verlangt gemeinsame Antworten. Doch wie steht es um die multilaterale Zusammenarbeit? Welchen Beitrag können wir beispielsweise von der Europäischen Union erwarten?

Zu diesen Fragen diskutieren am 21. September ab 18 Uhr aus der Perspektive der Vereinten Nationen, der Europapolitik und der Friedensforschung:

  • Koko Warner (United Nations Climate Change Secretariat)
  • Birgit Sippel (MdEP) und
  • Conrad Schetter (BICC und Mitherausgeber des Friedensgutachtens) mit
  • Christoph Bongard (Plattform Zivile Konfliktbearbeitung) als Moderator.

Bitte melden Sie sich bis zum 17. September 2020 unter dem Link an: https://www.fes.de/lnk/3ub

Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie am 18. September 2020 per Mail.

 

Weitere Informationen

Susanne Heinke
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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(0)228 911 96 – 44 / -0
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