Trotz Klimakrise und Artensterben plant der Ölkonzern Shell, die Nordsee mit 11.000 Tonnen Öl zu verschmutzen. Das Öl soll in den Betonsockeln von drei alten, stillgelegten Öl-Plattformen des Brent-Ölfeldes im Meer verbleiben.
Shell hinterlässt damit eine tickende Zeitbombe, denn dieses Öl wird eines Tages in die Nordsee gelangen. Ein derart fahrlässiges und rückwärtsgewandtes Handeln bedroht viele Arten im Meer und befeuert die Zerstörung unseres Planeten.
Deswegen protestieren wir am Samstag, den 29. August von 10:00 bis 12:00 Uhr vor der Shell-Tankstelle im Kobelweg. Wir fordern von Shell, dass die 11.000 Tonnen Öl aus den Betonsockeln der Plattformen abgepumpt und umweltgerecht an Land entsorgt werden.
Komm gerne vorbei und unterstütze uns und unsere Forderung!