Hier kann man sich schnell für die weitere Zulassung und Wichtigkeit von best. Drohnen(typen) zum Schutz von Wildtieren vor Maschinen bei der Mahd einsetzen:
https://www.change.org/p/rehkitzrettung-in-gefahr-auf-grund-der-neuen-e…
Lieben Dank!
Öffentlich - Sichtbar für alle Besucher:innen von Greenwire.
Beitritt offen - users can join this Gruppe without approval.
Nur per Einladung - users can only join this Gruppe if they are added/invited by Gruppe managers.
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Inhalt in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Sven1982 erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Hier kann man sich schnell für die weitere Zulassung und Wichtigkeit von best. Drohnen(typen) zum Schutz von Wildtieren vor Maschinen bei der Mahd einsetzen:
https://www.change.org/p/rehkitzrettung-in-gefahr-auf-grund-der-neuen-e…
Lieben Dank!
Petra Lorz von Greenpeace Ortsgruppe erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Kleiner Nachtrag zu gestern: Wie sich herausgestellt hat, wurde der Bär leider verhaftet 😥. Jetzt machen wir erst recht weiter! Seid ihr dabei? 👉️ Bestellt unser neues Aktionspaket !
https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/landwirtschaft/aktionspaket-mi…
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Die Kletteraktion auf die Silos der Molkerei Hochwald in Mechernich wurde heute Abend beendet. Die Aktivist:innen harrten eineinhalb Tage aus und forderten vehement ein Stopp des Tierleids bei Bärenmarke.
Auch auf Anfrage von Journalist:innen hat Bärenmarke noch nicht reagiert.
Hier ein sehenswerter Beitrag von Gestern im WDR: https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-aus-aachen/lokalzeit-aus-aa…
Stefan Maier von Greenpeace Trainer:innen erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Hallo zusammen,
ich möchte euch auf unseren spannenden Diskussionsabend, in der 'Diskussions- und Austauschgruppe zukunftsfähigen Landwirtschaft' am kommenden Mittwoch (19:25 Uhr) aufmerksam machen. Das Thema lautet: "Sind Weidetiere gut fürs Klima und die Biodiversität?"
https://greenwire.greenpeace.de/group/diskussions-u-austauschgruppe-zuk…
Franziska wird uns Einblicke in den Nutzen der Weidehaltung geben. Ein Blick auf die planetaren Grenzen verdeutlicht, dass der Verlust an Biodiversität von der Wissenschaft als noch kritischer eingestuft wird als die Klimaveränderung. Nach meinem Kenntnisstand sterben Arten 100 bis 1000 Mal schneller aus, als es natürlich wäre. Die Auswirkungen auf unsere gesamte Biodiversität oder speziell auf die Welternährung sind kaum absehbar.
Darüber hinaus ist die Landwirtschaft der einzige Wirtschaftssektor, der durch gezieltes Handeln eine positive Treibhausgasbilanz erzielen könnte.
Und was hat das nun mit Kühen auf der Weide zu tun? Kommt am Mittwoch dazu, erfahrt mehr über dieses Thema und lasst uns gemeinsam diskutieren. Fühlt euch frei, den Zoom-Link auch an extern Interessierte weiterzugeben.
Beitreten Zoom Meeting
https://us02web.zoom.us/j/84494022898?pwd=aEN2ME5xY2llc2ZWazBPYVNxdzJOQ…
Meeting-ID: 844 9402 2898
Kenncode: 968301
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Inhalt in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Inhalt in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Es ist nicht zu übersehen: Bärenmarke lässt Kühe leiden! Heute haben Greenpeace-Aktive auf die Milchsilos des Bärenmarke-Werks in Mechernich ein gelbes dreieckiges Banner mit der Aufschrift: “Achtung Tierleid!” angebracht. Greenpeace macht damit darauf aufmerksam, dass die Bärenmarke-Molkerei Hochwald Milch von Kühen verarbeitet, die unter Bedingungen gehalten werden, die gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Das belegt eine aktuelle Recherche von Greenpeace , die ihr unter diesem Link findet: https://act.gp/49Fq1fK
Bärenmarke verarbeitet nachweislich Milch von Kühen, die Tag und Nacht angebunden sind. Kühe können sich in dieser Anbindehaltung kaum bewegen, sind verdreckt, weisen Hautschäden auf, kommen schlecht an Tränken und müssen teilweise sogar immer die Wand angucken. Bärenmarke muss aus der Anbindehaltung aussteigen und zudem dafür sorgen, dass Kühe auf die Weide kommen.
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung stellte gestern ihre neuen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen “Gut essen und trinken” für Deutschland vor. Die DGE will damit Hilfestellung bieten, sich gesund zu ernähren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Die gesundheitsfördernde Ernährung steht im Fokus, Kriterien für Umwelt- und Klimaeffekte wie beispielsweise Treibhausgasemissionen wurden neu aufgenommen. Den Fleischkonsum empfiehlt die DGE auf 300 Gramm pro Woche zu reduzieren, das entspricht knapp 16 Kilogramm pro Jahr und Kopf. Derzeit werden in Deutschland im Jahr pro Kopf rund 50 Kilo Fleisch verzehrt.
Das war längst überfällig: Endlich folgt die DGE in ihren neuen Empfehlungen dem, was Wissenschaftler:innen weltweit schon seit Jahren fordern: den Konsum von Fleisch und tierischen Fetten drastisch zu reduzieren. Das, was wir täglich zu uns nehmen, wirkt sich unmittelbar auf Klima und Artenvielfalt aus.
Jetzt sollten nicht nur die Konsument:innen, sondern auch Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung ihr Angebot mindestens nach den neuen Empfehlungen ausrichten und die Umsetzung kontrollieren.
Und auch die Politik muss ihren Teil beitragen und Werbung für ungesunde und umweltschädliche Produkte endlich verbieten. Es kann nicht sein, dass Supermärkte immer noch mit Fleisch-Sonderangeboten in ihren Prospekten locken. Mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte bei einer gleichzeitigen Senkung der auf Obst und Gemüse könnte die Politik eine gesunde Ernährung aller Menschen weiter vorantreiben.
Hier findet ihr die aktuellen Ernährungsempfehlungen der DGE und die Berechnungsmethoden: https://www.dge.de/wissenschaft/fbdg/