Der neuer Fleischatlas der Böll-Stiftung und des BUND ist da - wie immer mit guten Grafiken, Artikeln und dieses Mal mit dem Schwerpunkt Jugend: 40% der jungen Erwachsenen essen weniger Fleisch, 13% ernähren sich vegetarisch oder vegan. Das lässt hoffen:-)
https://www.boell.de/de/fleischatlas
Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
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Peter. Herbster (Pierre) von Greenpeace e.V. erstellte an event in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
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Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 1 Woche Öffentlich -
SusanneF von Greenpeace Ortsgruppe erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 2 Wochen ÖffentlichWir müssen mit Öffentlichkeitsarbeit viele Menschen ansprechen, um ein anderes Kaufverhalten zu initiieren. Nur durch den Druck der Verbraucher haben wir Erfolg. Die Fleischindustrie sieht nur ihren Umsatz und besitzt keinerlei Empathie für die Tiere und deren Leid.
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Marcello erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 1 Monat Öffentlichganzheitlich INFORMATIV - WICHTIG
UN-Generalsekretär: Guterres fordert Ausrufung des „Klimanotfalls“ in allen Staaten !!!
Laut Guterres hätten 38 Staaten bereits den „Klimanotfall“ erklärt. Er fordert auch die anderen Staaten der Welt zu diesem in aller Regel symbolischen Akt auf.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres spricht auf einer Pressekonferenz im November. © Reuters UN-Generalsekretär Antonio Guterres spricht auf einer Pressekonferenz im November.
Fünf Jahre nach der Einigung auf das Klimaabkommen der Vereinten Nationen hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres alle Staaten der Welt aufgefordert, den „Klimanotfall“ zu erklären. Dieser solle so lange gelten, bis CO2-Neutralität erreicht sei, also unterm Strich keine zusätzlichen Treibhausgase mehr in die Atmosphäre gelangten, sagte Guterres am Samstag zum Auftakt eines eintägigen, digitalen Klimagipfels.In Paris hätten die Staaten versprochen, den Temperaturanstieg so nah bei 1,5 Grad wie möglich zu begrenzen, sagte Guterres. Aber die dort gemachten Zusagen beim Klimaschutz reichten nicht aus, und nicht mal diese würden eingehalten.
Wenn die Weltgemeinschaft nicht umsteuere, gehe es wohl auf einen katastrophalen Temperaturanstieg um mehr als drei Grad noch in diesem Jahrhundert zu. „Kann irgendjemand noch leugnen, dass wir vor einem dramatischen Notfall stehen?“
38 Staaten hätten den „Klimanotfall“ bereits erklärt, sagte Guterres. Damit trügen sie der Dringlichkeit und dem Risiko Rechnung. „Ich bitte alle anderen dringend, sich dem anzuschließen.“ Die Welt sei nicht zum Scheitern verdammt.
Viele Städte, Regionen und Staaten haben schon den Klimanotfall oder auch -notstand ausgerufen, das Europaparlament hat ihn im November 2019 für die ganze EU erklärt. In aller Regel ist das ein symbolischer Akt, der die Dringlichkeit der Klimakrise unterstreicht.
Der Aufschwung nach der Corona-Pandemie biete eine Gelegenheit, Wirtschaft und Gesellschaft auf einen „grünen Pfad“ zu führen. „Aber das passiert noch nicht“, mahnte Guterres. In ihren Konjunkturpaketen gäben die wirtschaftlich starken G20-Staaten 50 Prozent mehr für Bereiche aus, die mit der Produktion und dem Verbrauch von Kohle, Öl und Erdgas zu tun hätten, als für klimafreundliche Energie. „Das ist nicht akzeptabel“, urteilte der UN-Generalsekretär. . .
Grüße und schöne Adventszeit
Marcello -
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 1 Monat ÖffentlichHeute am Tag des Ehrenamtes möchten wir euch vom Agrarwende-Team eine riesiges Dankeschön sagen. Es ist toll, uns gemeinsam mit euch für eine ökologischere Landwirtschaft einzusetzen, egal ob Online oder auf der Straße, ob laut oder leise, ob auf der großen Bühne oder im Hintergrund - jede Tat zählt! Wir freuen uns darauf, auch weiter mit euch an einem Strang zu ziehen und noch viele kleine und große Aktionen und Projekte zu starten. Ganz herzliche Grüße aus Hamburg - Kerstin für das ganze Agrarwendeteam
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Heri erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 1 Monat ÖffentlichMal ein Blick über den BRD-Zaun:
Chemiegiganten haben keine Skrupel wenn es um den Absatz ihrer Gifte geht.
https://www.publiceye.ch/en/topics/pesticides/banned-in-europe?pk_conte…Wie kann es immer noch Produktion von nachgewiesen "zu" gefährlichen Pestiziden in der EU geben und was könnte man dagegen tun?
Es darf uns doch nicht egal sein, wie Konzerne mit dem Tod (von Tieren und Menschen) weiter fröhlich Geld machen. Welchen Umfang diese Exporte haben könnt ihr hier sehen:
https://www.publiceye.ch/fileadmin/doc/Pestizide/202009_EU-export-pesti… -
Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Inhalt in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
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Laura Brehm von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 1 Monat ÖffentlichKids-Mitmachpaket "sauwohl statt sauschlecht"
Bestellt unser neues Mitmachpaket, bastelt zusammen mit euren Kindern kleine Schweinchen nach Vorlage, schreibt eure Botschaft für mehr Tierwohl an Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner darauf und schickt die Schweinchen an Greenpeace!
Link: https://greenwire.greenpeace.de/sauwohl-statt-sauschlecht
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Marcello erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 1 Monat ÖffentlichINFORMATIV - WICHTIG !
Unter anderem der Weltbiodiversitätsrat der Vereinten Nationen sieht es als längst bewiesen an. Die Anzahl der Arten auf dieser Welt nimmt dramatisch ab. Schuld daran sei der Mensch, heißt es. Für den Verursacher könnte das drastische Folgen haben.
Erst im vergangenen Jahr ist der "Global Assessment Report" veröffentlicht worden. Und in dieser bisher umfassendsten internationalen Untersuchung zum Artenschutz steht wahrlich nichts Gutes. Von geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten, die es weltweit gibt, ist dem Bericht zufolge rund eine Million vom Aussterben bedroht. In den meisten Lebensräumen auf dem Land sei die Zahl der natürlich vorkommenden Arten um mindestens 20 Prozent gesunken. Und auch bei den Nutztieren schwinde die Vielfalt. So seien bereits mehr als neun Prozent der zur Nutzung als Fleischlieferant oder Arbeitstier domestizierten Säugetierrassen ausgestorben.
Verantwortlich für diese erschreckend negative Entwicklung der Artenvielfalt wird vor allem der menschliche Einfluss auf die Natur gemacht. So seien unter anderem drei Viertel aller Landflächen und zwei Drittel der Ozeane entscheidend durch den Menschen verändert. Für den Verursacher könnte die systematische Verkleinerung des Lebensraumes der Wildtiere zu einem Bumerang werden. Und das in einer nicht allzu fernen Zukunft. Der Film von Picareta Lourdes zeigt, wie eine Notbremse doch noch gezogen werden könnte. Diese aber könnte sehr sehr teuer werden. In der aufrüttelnden Reportage rechnet unter anderem eine Ökonomin vor, was eine ansonsten normale "Dienstleistung" der Natur an den Menschen kosten würde: 150 Milliarden Euro im Jahr allein für die Bestäubung.
Die Story im Ersten: Das große Artensterben - Mo. 23.11. - ARD: 23.30 Uhr
BITTE teilt diese Sendung so oft es geht !Danke
für unseren Garten EDEN !Liebe GRüße
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Kerstin Fleischer von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Nachhaltige Landwirtschaft
vor 1 Monat ÖffentlichGerade gestartet: Die Aktionskonferenz für eine sozial- und klimagerechte Ernährungswende vom Ernährungsrat Berlin live auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=vFzaomO444Q