Wissenschaftlicher Diskurs - über Jahrhunderte ein Grundpfeiler der Forschung ... brennendes Interesse an der Meinung der anders Denkenden, um die eigene zu überprüfen, das scheint seit zwei Jahren nicht mehr zu gelten. Ökologisch engagierte Menschen verurteilen sich ggs. als "Schlafschafe" bzw. "Nazis" etc. so dass dringend benötigte Kräfte verloren gehen und die Bewegung gespalten ist. Wie können wir einen Weg finden, die eigene Meinung und die des anderen wieder als gleichwertig anzusehen, einander offen und interessiert zuzuhören, statt das Gegenüber panisch und mit (verbaler) Gewaltanwendung abzuqualifizieren, um uns nicht selbst hinterfragen zu müssen? Der Satz "Ich bin absolut tolerant, so lange du keine andere Meinung vertrittst!" oder auch "Das ist keine Meinung!" zeugt doch von grenzenloser Hilflosigkeit und wir müssen Wege finden, einander zu genügend Selbstvertrauen zu verhelfen, damit Dialog und konstruktive Auseinandersetzung wieder möglich werden. Machst du mit?
Diskussionskultur - interner Friede europäischer Ökos
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