TREIBHAUS ERDE
Seit Beginn der Industrialisierung ist die globale Durchschnittstemperatur der Erde bereits um mehr als ein Grad Celsius gestiegen. Die Folgen sind weltweit nicht mehr zu übersehen.
Rund die Hälfte der weltweiten Treibhausgasemissionen entsteht durch das massive Verbrennen der fossilen Energieträger Kohle, Erdgas und Erdöl. Die Prognose der führenden Klimaexpert*innen: Wenn sämtliche Staaten der Erde ihren Treibhausgasausstoß nicht schnell und drastisch senken, könnte die Durchschnittstemperatur auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere vier Grad oder mehr ansteigen.
Im Pariser Klimaabkommen hat die Weltgemeinschaft 2015 vereinbart, die Erderhitzung deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu halten bzw. „Anstrengungen zu unternehmen, einen Anstieg auf 1,5 Grad Celsius nicht zu überschreiten“. In der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts sollen die globalen Treibhausgasemissionen auf null absinken.
Die Visionen von Greenpeace - Forderungen an die Bundesregierung:
- Mehr Anstrengungen beim Klimaschutz - Deutschland muss seinen Beitrag zur Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad leisten
- Kompletter Ausstieg aus der Kohle bis 2030
- Keine Neuzulassungen von PKW mit Verbrennungsmotor ab 2025
- Agrarsubventionen an Umwelt- und Klimaschutzleistungen binden
- Tierquälerische und klimaschädliche Massentierhaltung beenden
- Eine sofortige Waldwende hin zu einer konsequenten ökologischen Waldbewirtschaftung
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