(Danke Greenpeace Bielefeld für die schöne Formatierung)
Darum geht es in diesem Artikel:
- Einkaufstipps
- Veganes Backen
- Nicht nur Soja!
- Worauf man achten sollte
- Achtung Palmöl
- Fakten zur veganer Ernährung
- Rezepte
1) Einkaufstipps
Fast alle Supermärkte haben mittlerweile eine eigene vegane Ecke oder ein Regal nur mit veganen Produkten, lass dich dort doch gerne mal inspirieren!
Du kannst aber auch im Kühlregal oder anderen Bereichen vegane Produkte finden. Neben Kuhmilch kannst du für dein morgendliches Müsli oder einen Kaffee auch mal zur Soja-/Hafer- oder Mandelmilch greifen, und dir dein Brot mit Rübensirup oder Reissirup statt Honig oder einem anderen veganen Fruchtaufstrich (da sonst oft Gelatine enthalten ist) bestreichen. Und wenn du schon bei veganer Milch bist, probier doch auch gleich mal Kokos- oder Sojajoghurt.
Auch bei einem herzhaften Mittag- oder Abendessen muss auf nichts verzichtet werden. Fleischersatzprodukte, wie Falafel, Lupine, Seitan oder Tofu sind eigentlich überall erhältlich und schmecken mit ohnehin veganen Produkten wie Gemüse, einer veganen Sahnesauce oder veganer Mayonnaise (einfach mal das Ei weglassen oder zum Ei-Ersatz greifen) mindestens genauso gut.
Es ist heute gar nicht mehr schwer sich vegan zu ernähren, da man für fast alles nicht-vegane ein Ersatzprodukt findet. Das offizielle V-Label ist ein guter Wegweiser und hilft dir, dich zu orientieren, jedoch ist es leider noch nicht bei allen veganen Produkte vorhanden. Lies dir zur Sicherheit die Inhaltsstoffe des Produktes durch.
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2) Veganes Backen
Grundsätzlich kann man viele klassische Weihnachtsgebäcke auch ohne tierischen Produkte zubereiten, denn diese lassen sich leicht durch pflanzliche Alternativen ersetzen.
Milch - Es stehen sehr viele vegane Milchersatzprodukte zur Verfügung, darunter:
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Nussmilch (lässt sich aus dem entsprechenden Nussmus in Wasser mixen)
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Hafermilch (günstig selbst herstellbar)
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Kokosmilch
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Reismilch (Aroma setzt sich beim Backen nicht durch)
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Sojamilch (sehr gute Bindeeigenschaften im Teig)
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Geronnene Sojamilch (Sojamilch mit einem Spritzer Apfelessig oder Zitronensaft ersetzt Buttermilch)
Butter
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Margarine und festes Pflanzenfett geben dem Teig eine feste Konsistenz. Beim Kauf der Margarine sollte man darauf achten, dass keine Molke oder andere Milchbestandteile enthalten sind.
Eier - Sie binden den Teig und wirken als Backtriebmittel. Als alternative Backtriebmittel eignen sich:
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Backpulver
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Backsoda
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Leinsamen (gemahlene Flachssamen) quellen in Wasser und ergeben eine klebrige Konsistenz ähnlich Eiweiß. Dazu einfach einen Esslöffel Leinsamen in drei Esslöffeln Wasser für etwa 5 Minuten quellen lassen.
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Püriertes Obst (Äpfel, Bananen, Birnen) süßen nicht nur, im Kuchen kann ein Ei der Größe M durch 40 g Püree ersetzt werden.
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Handelsübliche Eiersatzprodukte auf Basis pflanzlicher Stärke werden mit Wasser angerührt und ergeben eine Konsistenz ähnlich geschlagenem Eiweiß.
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Seidentofu eignet sich sehr gut für Brownies.
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Soja- und Kokosjoghurt; 40 g ersetzen ein Ei der Größe M
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Bei einigen Produkten kann das Ei ohne Ersatz einfach weggelassen werden. In Biskuitteig muss das Ei nicht ersetzt werden wenn man sich an die folgenden Tipps für veganes Backen hält:
Erst die trockenen Zutaten, dann die Flüssigkeit: So beginnt das Backpulver erst im Ofen zu arbeiten.
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3) Nicht nur Soja!
Ja, es stimmt, dass es sehr viele Ersatzprodukte auf Sojabasis gibt: Viele öffentlichen Kantinen bieten regelmäßig (oft mehrmals die Woche) Mahlzeiten wie z.B. Spaghetti mit Sojabolognese, die oftmals nicht sehr einfallsreich gewürzt sind. Da bekommt man schnell mal die Nase voll und es entsteht der Eindruck, dass Veganer sich ausschließlich von dieser Bohne und anderem Gemüse ernähren. Deswegen möchten wir euch ein paar herzhafte Alternativen vorstellen:
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Falafel: Die meisten werden diese Kichererbsenbällchen schon kennen, denn in Freiburg gibt es mittlerweile unzählige Läden/ Imbissbuden, die sie anbieten. Ob in einer Hummusschale oder in einem Yufka, es lohnt sich!
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Gemüsebratlinge: Hier ist eurer Kreativität keine Grenze gesetzt. So gut wie alles lässt sich darin verarbeiten und es gibt die köstlichsten Rezepte. Probiert euch einfach mal durch. Für die von euch mit Zeitmangel oder Kochmuffel: es gibt fast in jedem Supermarkt Fertigmischungen.
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Lupine: enthält viel Eiweiß und hat einen leicht nussigen Geschmack. Besonders gut schmeckt es in der Pfanne angebraten zu Reis mit z.B Ratatouille oder auch auf Brot.
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Seitan: anders als Tofu besteht Seitan nicht aus Sojabohnen, sondern wird aus Weizeneiweiß hergestellt. Es ist bis heute in der traditionellen japanischen Küche zu finden, allerdings auch etwas teurer.
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Veganer Käse: z.B auf Mandel- oder Cashewnussbasis. Es gibt viele verschiedene Sorten die teilweise komplett unterschiedlich schmecken.
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4) Worauf man achten sollte
Doch selbst vermeintlich vegane Produkt können tierische Zusätze beinhalten. Deshalb nun noch ein paar Hinweise, um nur vermeintlich veganen Produkten aus dem Weg zu gehen.
1. Getränke: Säfte, Bier (sofern nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut), Wein und andere Getränke können mit Gelatine geklärt sein, letztere manchmal auch mit Kasein (Milcheiweißpräparat) „verschönert“, Wodka durch Milch gefiltert, manche Limonaden enthalten zudem Molke. Auch Essig und andere Lebensmittel können davon betroffen sein, zumal sie teilweise mit Honig aromatisiert oder mit echtem Karmin (E120) rot gefärbt werden, welches aus Scharlachschildläusen gewonnen wird.
2. Nahrungsmittel mit Überzug: Schellack (E904) aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus findet sich nicht nur in Kosmetikartikeln (z.B. Haarspray) und Möbelpflegemitteln, sondern auch als Überzug von Schokodragees und Zitrusfrüchten. Auch Bienenwachs (E901) wird als Überzug auf Süßwaren, Obst und in Kosmetika verwendet. Bei Laugengebäck empfiehlt es sich beim Bäcker nachzufragen, da oft Schweineschmalz mitverarbeitet wird.
3. Vermeintlich Veganes: Selbst bei eigentlich veganen Lebensmitteln lohnt es sich, die Inhaltsstoffe genau unter die Lupe zu nehmen. So finden sich auch einigen Margarinesorten Gelatine und Milchbestandteile als Emulgatoren oder Geschmacksstoffe. Auch manch andere Aromastoffe wie z.B. in der Geschmacksrichtung „ungarisch“ bei Chips sind tierischen Ursprungs, ohne explizit so gekennzeichnet zu sein.
4. Sonstiges: Dass Lederschuhe, Daunenbettwäsche, Pelz und Echthaarbürsten/-pinsel nicht vegan sind, scheint ja noch offensichtlich, genauso wie Kerzen aus Bienenwachs oder anderen tierischen Fetten. Doch auch viele Klebstoffe (auch in Etiketten und Zigaretten) enthalten tierische Produkte -wie Kasein, was auch in einigen Kondomen steckt. Das gilt auch für Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente oder Kosmetik (gerade bei letzteren sind in diesem Zusammenhang auch die Tierversuche zu erwähnen). Und sogar Fotopapier mit Gelatinebeschichtung wird zum Problem…
Trotz allem sind diese Informationen nicht zur Abschreckung sondern als Hilfe gedacht. Deswegen die Schuhe vorzeitig in den Müll zu schmeißen, den Vodka wegzukippen oder Medikamente nicht mehr zu nehmen ist natürlich nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Doch es lohnt sich, beim Einkauf genau nachzulesen und sich gegebenenfalls über das Produkt zu informieren. Und beim Winzer um die Ecke kann man bei Unsicherheit ja einfach mal nachfragen...
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5) Achtung Palmöl
Palmöl versteckt sich in vielen Produkten, wie Tiefkühlpizza, Shampoo, Müsli/Cornflakes oder in unseren liebsten veganen Snacks und vielem mehr. Es sorgt zum Beispiel dafür, dass Produkte bei Zimmertemperatur nicht davonschmelzen, sondern ihre Form bewahren. Es ist geschmacks- und geruchsneutral, ebenso verlängert es die Haltbarkeit.
Auch hat Palmöl eine hohe Ressourceneffizienz, das heißt, es kann pro Hektar Ölpalmen mehr Ertrag bringen, als andere Öle (zwischen drei und acht Tonnen bei nachhaltiger Landwirtschaft, Sojabohne im Vergleich weniger als eine Tonne).
Das hört sich doch alles gut an, oder? Natürlich, Palmöl hat viele Vorteile und auch Greenpeace möchte sich nicht gegen den Anbau von Ölpalmen aussprechen, jedoch sollte man auch die „dunklen“ Seiten beleuchten.
Ölpalmen werden überwiegend auf Plantagen Indonesiens und Malaysias angebaut, wofür Regenwaldregionen ihren kostbaren Boden geben müssen. Der Regenwald dieser Länder ist wichtig für die tierische und pflanzliche Artenvielfalt und den Klimaschutz unserer Erde. Palmöl hat auch eine hohe CO2-Bilanz, da, wie gesagt, für den Anbau Regenwald abgeholzt wird und es einige tausend Kilometer per Schiff/Flugzeug/etc. importiert werden muss.
Zusammenfassend hat Palmöl seine klaren Vorteile, jedoch sollte der Anbau besser kontrolliert werden und ökologisch vertretbar sein, sowie die Abholzung kostbarer Regenwälder gestoppt werden.
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6) Fakten zur veganer Ernährung
Die Tierhaltung in Deutschland produziert zahlreiche Umweltprobleme: Die Tiere stoßen Treibhausgase aus, die das Klima gefährden, Ammoniak aus den Fäkalien schadet der menschlichen Gesundheit, Dünger (Gülle) belastet Böden und Gewässer und verunreinigt unser Trinkwasser. Der immense Flächenbedarf für die Erzeugung von Futtermitteln geht auf Kosten wertvollen Regenwaldes, statt das Getreide (oder Soja) als Umweg an die Tiere zu verfüttern, könnte man es auch direkt als Lebensmittel für den Menschen gebrauchen, und so zusätzlich viel Energie und Wasser einsparen.
Die schlechte Haltung macht die Tiere krank. Der massive Einsatz von Antibiotika führt zur Bildung resistenter Keime – ein zunehmendes Problem für die Humanmedizin. Häufig werden die Nutztiere auch verstümmelt (Schnabelkürzen bei Hühnern, Ringelschwanzkappen bei Schweinen). Da sie meist auf sehr engem Raum gehalten werden, sollen diese Maßnahmen verhindern, dass sie sich gegenseitig picken oder beißen.
Auch in der Daunen- und Lederproduktion werden die Tiere gequält. Gänse werden zum Beispiel in der Regel lebendig gerupft. Flügel können dabei brechen oder Hautlappen herausgerissen werden, die anschließend einfach ohne Betäubung wieder angenäht werden. Weit verbreitet ist auch die Annahme, dass Leder einfach ein Abfallprodukt der deutschen Fleischindustrie sei. Allerdings stammt das meiste Billigleder aus Ländern wie Indien oder Bangladesch. Teilweise leben die Tiere noch, wenn mit dem Abziehen ihrer Haut begonnen wird. Außerdem wird häufig beim Gerben der Tierhaut Chrom III verwendet, eine Chemikalie, die unter ungüstigen Gerbbedingungen das gesundheitsschädliche Chrom VI als Reaktionsprodukt bilden kann, das dann in unserer Kleidung steckt. Natürlich sollst du jetzt nicht alle Lederschuhe und Dauendecken zum Fenster hinaus werfen, aber falls du mal etwas Neues kaufen willst, kannst du dich ja nach tierleidfreien Materialien umschauen (Synthetik, Hanf, Leinen, etc.)
Eine gesunde, ausgewogene, vegane Ernährung ist reich an Gemüse, Obst, (Vollkorn)Getreide und Hülsenfrüchten. Man isst also möglichst vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel. Und da diese Grundnahrungsmittel alle nicht übermäßig teuer sind, stimmt auch der Vorwurf, eine vegane Ernährung sei sehr kostspielig, nicht. Natürlich ist es etwas teurer, wenn man versucht seine omnivore Ernährung einfach 1:1 mit veganen Ersatzprodukten nach zu stellen. Aber wenn man diese einfach als besondere Lebensmittel ansieht, die man sich nur ab und an gönnt, entlastet das auf jeden Fall den Geldbeutel und auch die Gesundheit. (denn natürlich ist es auch nicht empfehlenswert, jeden Tag Pommes und Sojaschnitzel zu essen, auch hier gilt: alles in Maßen).
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7) Rezepte
Folgende Rezepte findet ihr hier:
Herzhaft
- Chicoree-Tomaten Pfanne
- „Veganes Rührei“
- Gelbe Currypaste (mild)
- Möhren-Linsen-Curry mit Cashewnüssen
- Herbstgemüse mit Maronen auf Kürbispüree
- Gebackene Süßkartoffeln mit Kichererbsen und Tomatensalat
- Bruschetta
- Sommerrollen mit Erdnussdip
- Cremige One-Pot-Pasta
- Asiatische Weißkohl-Möhren-Pfanne
- Reispilaw mit Aprikosen, Rosinen und Pinienkernen
- Mexikanischer Reissalat
- Russischer Krautsalat
- Kartoffelsalat
- Focaccia
Süß
- Apfelkuchen mit Zimtstreuseln
- Schoko-Bananen-Kuchen
- Apfelbrot
- Mousse au Chocolat
- Vegane Pfannkuchen
- Erdnuss-Schokoriegel
- Schokoplätzchen
- Zimtplätzchen
- Linzer Kekse
Chicoree-Tomaten Pfanne
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Dazu passt gut Baguette!
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„Veganes Rührei“
Zutaten | Zubereitung |
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Gelbe Currypaste (mild)
(Für 3 Portionen)
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Möhren-Linsen-Curry mit Cashewnüssen
Zutaten | Zubereitung |
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Tipp: Wer keine Cashewnüsse hat, kann auch andere Nüsse verwenden, z.B. Sonnenblumenkerne/ Mandeln/… |
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Herbstgemüse mit Maronen auf Kürbispüree
Zutaten | Zubereitung |
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Gebackene Süßkartoffeln mit Kichererbsen und Tomatensalat
Wenn man seine Freund*innen beeindrucken will (für vier Personen)
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Zubereitung |
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Tipp: Das Wasser aus der Kichererbsenkonserve (Aqua faba) mit dem Mixer steif schlagen, bis es aussieht, wie Eischnee (kann 5-7 min. dauern). Dann vorsichtig geschmolzene Schokolade unterheben und kalt schnellen. Ergibt supereinfaches Mousse au Chocolat. |
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Bruschetta
(für ein Blech)
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Sommerrollen mit Erdnussdip
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Cremige One-Pot-Pasta
Man muss hinterher nur einen Topf spülen!(für 3 Personen)
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Asiatische Weißkohl-Möhren-Pfanne
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Reispilaw mit Aprikosen, Rosinen und Pinienkernen
(Für 6 Personen)
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Mexikanischer Reissalat
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Russischer Krautsalat
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Kartoffelsalat
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Focaccia
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hier nun ein paar süße Rezepte.. |
Apfelkuchen mit Zimtstreuseln
Dieser Kuchen schmeckt auch sehr gut mit Zwetschgen, Kirschen oder allen anderen Früchten.
Zutaten |
Zubereitung |
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Für die Streusel:
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Schoko-Bananen-Kuchen
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Apfelbrot
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Mousse au Chocolat
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Vegane Pfannkuchen
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Erdnuss-Schokoriegel
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Schokoplätzchen
Super einfach und ergibt eine ordentliche Menge
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Zimtplätzchen
Rezept für ca. 15 mittelgroße Kekse
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Linzer Kekse
Rezept für ca. 24 mittelgroße Kekse
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Plätzchen mit Puderzucker bestäuben und direkt probieren! |
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