35.000 Menschen, darunter etwa 50 Greenpeace:innen aus ganz Deutschland waren trotz widrigstem Wetter, Dauerregen und stürmischem Wind, gekommen, um gegen die Räumung des Dorfes Lützerath und den darunterliegenden Kohleabbau zu demonstrieren. Auf matschigem Untergrund warteten wir auf die Rede von Greta Thunberg, die die Unternehmen (RWE) und die Politik heftig verantwortlich machte für den immer noch steigenden CO2-Ausstoß.
Leider eskalierte die bis dahin friedliche Verantstaltung, da einige Demonstranten in den Tagebau eindrangen und versuchten den Zaun um Lützerath zu überwinden. Dabei kam es zu heftigen Auseindersetzungen mit der Polizei, die Schlagstöcke, Pfefferspray und Wasserwerfer einsetzte.