Die Feststellung, dass Landwirtschaft, also die klassische Bäuerlichkeit, nicht die leider, wie negativ mehr und mehr um sich greifende industrialisierten Betriebe, keinen Platz mehr in der Agenda der Bundesrepublik hat, macht Jeden, der sie trifft sofort zur Persona non grata. Dieser Mechanismus befeuert die, von den eigentlichen Strippenziehern gewollte Gesellschafts-Spaltung, wurde über Flüchtlingsfrage, Corona und Ukraine-Krieg immer weiter verfeinert.
Egal, wie ein für die Verbraucherschaft einzig sinnvolle Hof-Form auch immer bewirtschaftet, durch Handelsabkommen mit den USA, Lateinamerika und China, gerät sie immer mehr ins Abseits, ist geradezu überflüssig geworden!
Keiner der immer unfähigeren Politik-Darsteller hat entgegen den gebetsmühlenartig wiederholten Worthülsen echtes Interesse, sondern ganz im Gegenteil die System-Abhängigkeit diktiert!
Angesichts der Ungeheuerlichkeiten, welche Annalena Baerbock und Robert Habeck Tag für Tag vom Stapel lassen und sämtliche grünen Grundwerte längst verraten sind, sieht es für Cem Özdemir nicht auch nur ansatzweise anders aus: außer einer Aussage, das Lebensmittel teurer werden müssen war von ihm seit Amtsantritt Nichts zu hören oder sehen.
Seit Kriegsbeginn sind die Lebensmittelpreise drastisch gestiegen: bei den Erzeugern jedoch Nichts davon angekommen.
Die formalen offiziellen Vertreter – bsw. vom Bauern-Verband – sind allenfalls in der Pfeife zu rauchen, da sie ausnahmslos nur der Politik den Rücken freihalten und das Verderben ihrer tatsächlichen Klientel begünstigen.
Der ländliche Raum hätte – ebenso wie der Souverän – jeweils schon eine solche Macht: im Zusammenschluss von Nichts und Niemandem aufzuhalten das Wohl von Land und Leuten zu bewirken!
Diese nicht zu kommunizieren und umzusetzen, das Dümmste, da es die Agenda sichert. Das Heft so jedoch in echter und ehrlicher Solidarität selbst in die Hand zu nehmen wohl das Klügste, um die Agenda zu sprengen und den Weg in eine gesicherte Zukunft frei zu machen!
Erich Neumann
vor 1 Monat
Öffentlich