In einer Welt, die im Dunkel der Gier verloren,
Wo die Mächtigen sich ducken und die Schwachen erfrieren,
Wo das Geld regiert und die Stimmen ersticken,
Müssen wir die Ketten brechen und die Träume erwecken.
Die Erde schreit in Qual, der Himmel weint,
Unsere Zukunft steht auf dem Spiel, sie ist nicht weit,
Die Zeit ist gekommen, die Stimme zu erheben,
Für die Wahrheit zu kämpfen, für das Leben zu beben.
In den engen Gassen des begrenzten Verstandes gefangen,
Wo Mauern aus Zweifel und Angst die Sicht verhindern,
Dort liegt das Geheimnis der unbegrenzten Sicht,
Wo die Seele fliegt und das Licht bricht.
Lasst uns diese Mauern niederreißen, Stein für Stein,
Die Grenzen des Denkens überwinden, frei sein,
Die Weite des Universums in uns entdecken,
Wo Träume erblühen und Gedanken sich recken.
Denn in der Stille des grenzenlosen Raums,
Liegt die Wahrheit, die uns erhebt, die uns kaum
Gefangen hält in den Ketten der Begrenzung,
Sondern uns entfesselt, entfaltet, in Bewegung.
Lasst uns die Fesseln des Zweifels zerbrechen,
Die Furcht vor dem Unbekannten besiegen, entdecken,
Die Schönheit des Unendlichen, das uns umgibt,
Wo der Geist sich erhebt, die Wahrheit lebt, liebt.
Denn in den Weiten des unendlichen Seins,
Liegt die Antwort, die wir suchen, dennoch nicht greifbar, rein,
Doch in der Suche liegt die Essenz, die uns führt,
Zur Erkenntnis, zur Weisheit, die uns berührt.
Gemeinsam für Gerechtigkeit, für das Licht,
Für eine Welt, die singt, für das Leben, das spricht.
26 Jahre haben wir noch Zeit, doch zaudern wir nicht,
Lasst uns handeln, jetzt und hier, das Schicksal lenken wir, Licht für Licht.
ps warum fühl ich mich verarscht wenn ein reduzierter Wachstum mir als Reduktion verkauft wird .....