Heute ist ein wichtiger Gedenktag. #Niewieder
Themengruppe Frieden
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Sonja Hochgesand von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 6 Tag(en) Öffentlich -
Sonja Hochgesand von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 3 Wochen Öffentlich+++Aus den Nachrichten+++
Das World Economic Forum hat heute den "Weltrisikobericht 2023" veröffentlicht (https://www.weforum.org/reports/global-risks-report-2023).Darüber Berichtet unter anderem die Tagesschau (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/global-risk-report-…)
"Die Folgen des Kriegs in Europa erschweren laut Weltrisikobericht den Kampf gegen den Klimawandel - der derzeit das größten Risiko für die globale Wirtschaft ist. Gemeinsame Strategien für die langfristigen Probleme seien nötig."
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Greenflame1970 erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 3 Wochen ÖffentlichLiebe Leute,
ich finde es ist an der Zeit auch mal andere Aspekte in diesem Krieg zu erörtern! Ihr steht alle für Green Peace/ "Grün"und" Frieden" - wenn ich den Verlauf des Krieges beobachte sehe ich nur noch "Grau und Tod" , wie geht das bitte zusammen mit Eurer Meinung für weitere Waffenunterstützung? Es scheint als sei der Mensch wirklich auf der Erde ist um sich virusähnlich zu reproduzieren um sich dann anschließend selbst zu vernichten! Nun dann soll er halt so weiter machen, worüber aber keiner spricht ist das Elend in diesem Krieg welches der Natur und den armen Tieren zugefügt wird!? Wer mal sein Haustier an diesem jüngst völlig irrsinnigen und sinnlosen Silvesterfeuerwerk befragen würde/könnte bekäme sicherlich die passende Antwort darauf bzw welche Todesangst in ihm vorgeht! Hier werden regelmäßig die Tiere traumatisiert, meistens aber körpelich verschont!
In dieser brutalen menschengemachten Schlacht allerdings verlieren die Tiere ihr Leben oder werden qualvoll verstümmelt! Darüber hinaus sollte jedem bewusst sein welche Verseuchung auch ohne Atomwaffen in der Natur freigesetzt werden! Die meisten von Euch nehmen hier ja eine prowestliche Stellung ein, dies erlaube ich mir tatsächlich in Frage zu stellen und schließe mich hier Markus Chg in seiner Meinung an! Verstehe tatsächlich nicht wie man solche Kriegstreiberei unterstützen kann!? Tatsächlich wird hier in den Medien fast nur von Erfolgsmeldungen der Ukraine gesprochen, im Gegensatz dazu heißt es die Russen haben hohe Verluste, die Russen haben keine Munition, Putin gehen die Soldaten aus, etc. Merkt Ihr nicht das so eine Berichterstattung nur dazu dient beim Leser ein Art von Motivation auszulösen, welche immer auf den Wunsch von noch mehr Waffenlieferungeng/Eskalation hinarbeitet! Zu vergleichen wäre das Ganze mit einem erfolgreichen Abend in einem Spielkasino, je mehr man gewinnt desto mehr setzt man an Geld wie auch Zeit, und meistens ist am Schluss dann doch alles weg!
Letztendlich ist es doch scheißegal wer diesen Krieg angefangen hat, Fakt ist aber das hier kein Ende in Sicht ist oder aber das Ende sehr nah, allerdings für uns alle, dessen solltet ihr Euch bewusst sein. Ich sehe in diesem Konflikt noch keinerlei Fortschritt in Richtung Frieden, im Gegenteil jetzt werden von Putin noch Schlachtschiffe, beladen mit Hyperschallraketen vor unsere Tür geschickt. Stellt Euch bitte mal die Frage ob es tatsächlich einen Sinn macht der "sogenannten" Freiheit zu liebe, welche in einem ressourcenfressenden System wie wir es leben vertreten ist so viel Elend über Tier und Mensch und Natur zu verbreiten? Es sind immer einzelne machtgeile, böse Menschen( im Westen, Süden, Norden, Osten) welche soviel Unheil verbreiten, warum werden diese nicht schon im Vorfeld eleminiert!?...... wahrscheinlich weil dem Kraken dann zwei Arme nachwachsen!!!
Macht Euch mal Gedanken was die wahren Gründe solcher Konflikte sind, sicher ist es nicht das aufhalten des Klimawandels!Viele Grüße
Tom -
Ole Lorenzen von Greenpeace Ortsgruppe erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 3 Wochen ÖffentlichLiebe Alle,
mich bewegt der Ukrainekrieg seit seinem Ausbruch sehr und denke, dass es vielen hier ähnlich geht. Daher bin ich dankbar hier tendenziell einen Ort des Austausches zu diesem Thema zu haben und Mitmachangebote zu bekommen. In letzter Zeit sind mir aber einige Dinge hier in der Themengruppe Frieden aufgefallen, die ich gerne ansprechen würde:Ich finde, dass Greenpeace mehr Aktionen auf lokaler Ebene zu diesem Thema machen sollte. Mehr GATs, deutschlandweite Mahnwachen, oder Aktionen zu und mit Geflüchteten des Krieges, etc.
Für mich gab es im letzten Jahr zu wenig solcher Aktionen.
Ich kann gut nachvollziehen, dass es gerade im Bezug auf Waffenlieferungen in diesem Krieg kein eindeutiges "Richtig" oder "Falsch" gibt. Ich selbst habe bei diesem Thema einen inneren Konflikt und habe keine klare Meinung.
Ich finde es gefährlich, dass die Gesellschaft nach einem Jahr so sehr abgestumpft ist und viele Bürger sich wünschen, dass die Regierung die Sanktionen gegen Russland wieder fallen lässt. Diesem "Abstumpfen" in der Gesellschaft kann man nur begegnen, indem man das Thema regelmäßig behandelt, darüber spricht oder Aktionen veranstaltet. Gerade Organisationen wie Greenpeace haben hier das Privileg, Leute aus ihrem Alltag heraus zu erreichen. Wir sollten dieses Privileg öfters nutzen.Ein weiterer Punkt der mir hier auffällt ist, dass dieser Chat in letzter Zeit vermehrt von einigen Personen genutzt wird um pro russische Propaganda zu betreiben. Ich finde es sinnvoll hier zu unterscheiden zwischen einer Meinung, die man hier mit anderen diskutieren möchte, und der hier geschehenden Verbreitung von Propaganda.
Der Ablauf ist jedes mal wie folgt:1. Es wird ein pro russisches, kontroverses Statement hier als Beitrag geteilt.
2. Einige sehr engagierte User diskutieren unter dem Post und geben vernünftige Belege an, warum das Ursprungsstatement so nicht im Raum stehen gelassen werden kann.
3. Es wir ein neuer Beitrag mit ähnlicher Propaganda wieder geteilt. (Selbe Verfasser, selbes Thema, leicht abgeändert).Einmal so ein Statement im Chat auszudiskutieren finde ich richtig und gut. Aber wenn es immer wieder das gleiche ist, stört es mich, lenkt von anderen Themen ab und dient nur dem Zweck, möglichst viele Leute zu "bekehren" oder von der jeweiligen festgefahren Meinung zu überzeugen.
Ich würde mir wünschen, das Greenpeace hier etwas mehr eingreift. Sachen richtig stellt oder dazu aufruft, identische Themen weiter in der Kommentarsektion zu besprechen und nicht jedes mal einen neuen Beitrag zu verfassen (wenn der Verfasser und Inhalt immer derselbe ist).Mich würde sehr interessieren wie ihr das seht.
Liebe Grüße an euch alle
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Markus Chg von Greenpeace Ortsgruppe erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 3 Wochen ÖffentlichManipulierte Medien
Wir sind am 24.2.2022 in einer anderen Welt aufgewacht sagen uns die deutschen Medien. Ja, das ist unverkennbar. Seitdem ist sachliche Beurteilung nicht mehr erwünscht, werden Waffenlieferungen als Friedenspolitik hingestellt, sind Diplomatie und Verhandlung angeblich wirkungslos, sind russische Nachrichtenkanäle in unseren Land blockiert, wird die Friedensbewegung missbraucht um gegen andere Länder zu hetzen und ist allgegenwärtig stets von einem "Angriffskrieg" die Rede.
Gegenpositionen und Debatten scheint es nicht mehr zu geben und sogar kritische Stimmen müssen zuerst erklären, dass es sich in der Ukraine um einen "Angriffskrieg" und einem "völkerrechtswidrigen Überfall" handelt, bevor sie in den großen Medien, wie etwa dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ein wenig Kritik im Detail äußern dürfen.
Wie kann es sein, dass in allen gesellschaftlichen Bereichen der Ukrainekrieg gleichförmig als "Angriffskrieg" betitelt wird. Diese Wortwahl muss von staatlicher Seite vorgegeben und koordiniert sein. Das ist der Schluss, zu dem man zwangläufig kommt, wenn man die Berichterstattung kritisch und mit wachem Verstand verfolgt.
Im September wurde auf den Nachdenkseiten ein Strategiedokument der Bundesregierung enthüllt, das genau diese Vermutung bestätigte. Die Bundesregierung hat umfassende Konzepte ausgearbeitet und umgesetzt, um Einfluss auf die Medien im Land zu nehmen und sie zu steuern. Den ausführlichen Artikel "Wie die Bundesregierung an einer 'Narrativ-Gleichschaltung' zum Ukraine-Krieg arbeitet" kann man hier nachlesen:
www.nachdenkseiten.de/?p=88618In einem weiteren Artikel berichten die Nachdenkseiten darüber, dass im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage die Bundesregierung die Echtheit des enthüllten Dokuments auch eingeräumt und damit bestätigt hat:
www.nachdenkseiten.de/?p=89213In einem Kommentar zum meinem Beitrag Anfang Dezember hatte sich Alexander Lurz geäußert, er würde "in Bezug auf die deutschen Medien keinesfalls von 'Propaganda', oder gar Zensur sprechen". Ich würde gerne wissen, ob ihm dieses Dokument bekannt ist. Und ob er mit dessen Kenntnis immer noch befindet, dass es in den deutschen Medien keine Propaganda geben würde. Vielleicht kann er nächste Woche etwas dazu sagen.
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Dev erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 1 Monat ÖffentlichPrem Rawat is a missionar of peace...
if you understand english, listen to this gem.
(as well other videos) -
Sonja Hochgesand von Greenpeace e.V. erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 1 Monat ÖffentlichLiebe Friedensbewegte,
ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Überall auf der Welt sind Dinge passiert, die uns schockiert und bewegt haben. Seien es weltweite Kriege und Krisen oder Geschehnisse im privaten Umfeld.
Umso wichtiger ist es, immer wieder innezuhalten und achtsam zu sein um wieder helle Energien zu tanken.
Wer gerne mit Musik entspannt-unter https://greenwire.greenpeace.de/themengruppe-frieden/inhalt/peace-songs findet ihr eine Auswahl an Peace-Songs.Passt auf euch auf, damit wir gemeinsam mit euch auch 2023 wieder aktiv werden können.
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Markus Chg von Greenpeace Ortsgruppe erstellte einen Beitrag in Themengruppe Frieden
vor 1 Monat ÖffentlichMir scheint, dass die aller meisten Menschen in unserem Land und auch hier in Greenwire über die Faktenlage im Ukrainekrieg nicht im Bilde sind und sich von den westlichen Kriegstreibern in unseren Leitmedien leiten lassen. Daher möchte ich auf die wesentlichen Tatsachen hinweisen und auch Informationsquellen nennen, damit Ihr Euch selber über die Faktenlage informieren könnt.
Tatsachen:
1. Es gab 2014 einen vom Westen initierten, geschürten und mit über fünf Mrd. US-Doller finanzierten Putsch in Kiew, (unter Federführungen der oder alleinig durch die USA), mit etlichen Toten, auch unter den Polizeikräften, um die demokratisch gewählte Regierung zu stürzen und eine radikale, aber "westen-freundliche" (Marionetten-) Regierung einzusetzen. Im Westen wurde wohlwollend als "Maidan-Proteste" darüber berichtet.2. Der Krieg wurde von der faschistischen Regierung in Kiew begonnen, gegen die Provinzen, die den Putsch auf dem Maidan 2014 nicht akzeptierten. Also ein Krieg des herrschenden Regimes gegen das eigene Volk.
Westliche Staaten nehmen so einen Sachverhalt gerne als Begründung für ein militärisches Eingreifen, etwa in Yugoslavien und Lybien. Wenn die an die Macht geputschte Wunschregierung in Kiew soetwas begeht, kann sich der Nato-Westen hingegen nicht mal zu Kritik durchringen. Die russische Position ist, dass sie einen Krieg beendet und nicht einen beginnt. Oder anders formuliert, Rußland ist seit über acht Jahren gegen den Krieg, der Nato-Westen erst seit diesem Jahr. Ist diese Position tatsächlich nur absurde Propaganda oder nicht vielleicht viel näher an der Wahrheit, als das westliche Narrativ?3. Der Ukraine-Krieg ist ein imperialer Krieg des Westen, konkret der US-geführten Nato, gegen Rußland. Die Aggression geht vom Westen aus und ist seit Jahrzehnten vorbereitet worden.
Wem die hier dargestellten Sachverhalte neu sind, sollte sich über die Faktenlage informieren. Einen sehr guten Überblick über die Maidan-Ereignisse und die Ausgangslage gab der Friedensforscher Dr Daniele Ganser in einem Vortrag in Berlin im Jahr 2015. Der Vortrag ist auf YouTube abrufbar:
www(dot)youtube(dot)com/watch?v=_sMfNmx0wKoInformationen über die jüngere Entwicklung bis zur Gegenwart erhält man in dem Tacheles-Interview mit einem in Rußland lebenden Deutschen vom März diesen Jahres. Ebenfalls auf YouTube: www(dot)youtube(dot)com/watch?v=soAYH-y82H8
DAS muss Gegenstand der Debatten in Deutschland und auch hier in Greenwire sein: Wie kann man die NATO-westliche Eskalationspolitik beenden und eine Rückkehr zu einer respektvollen, partnerschaftlichen Außenpolitik erreichen? Und nicht ob wir noch einen Panzer mehr an das Regime in Kiew schicken sollten. Ich habe eine Liste an Forderungen zusammengestellt, die meiner Meinung nach der Weg zum Frieden sein kann. Wir sollten uns diese zueigen machen bzw. darüber debattieren, was davon die höchste Priorität hat.
Meine Forderungen:
1. Einstellen sämtlicher Waffenlieferungen und Militärhilfen für das faschistiche ukrainische Regime.
2. Aufheben aller Wirtschaftssanktionen gegen Rußland.
3. Verhandlungen bzw Vermittlungsbemühungen für eine friedliche Nachbarschaft mit Rußland.
4. Auflösen bzw Fallenlassen des Bundeswehr-Sondervermögens.
5. Zurückfahren der Verteidigungsausgaben auf den Stand von 2015.
6. Aufgabe der atomaren Teilhabe. Kein Kauf von US-Flugzeugen.
7. Aussetzen/Einfrieren des Nato-Bündnisses, solange es keine konkreten Bedrohungen gibt. (Die NATO ist mit Abstand die größte Bedrohung für den Frieden weltweit.)
8. Ermittlung der Pipeline-Zerstörer und Verhängung von Sanktionen gegen die Urheber.
9. Aufhebung des Ultimatums an die Ukraine, nur exklusiv mit der EU und NATO-westenlichen Staaten Handelsbeziehungen und Bündnisse haben zu dürfen.Wenn wir im Westen friedliche Weihnachten haben wollen, müssen wir aufhören Kriege anzetteln: Afghanistan, Irak, Syrien, Lybien, Yugoslavien, Panama, Venezuela, und und und
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ChristianWeilharter von Greenpeace Ortsgruppe erstellte eine Veranstaltung in Themengruppe Frieden
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ChristianWeilharter von Greenpeace Ortsgruppe erstellte eine Veranstaltung in Themengruppe Frieden
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