Hallo,

da, worauf ich vor einer Woche schon mal hingewiesen habe, es gestern zeitlich nicht mehr in die Videokonferenz zur Vorbereitung der Lobbygespräche gepasst und ggf. eher verwirrt hätte, zu dem ist die Veranstaltung auch noch kurzfristig krankheitsbedingt abgesagt worden ... wollte ich dennoch die Orga-Ebene von GP Deutschland und Greenpeace-Gruppen in meiner Heimatregion in und um Braunschweig und GP-Aktivisti mit "Atomkompetenz" (Hannover, Hildesheim, Gö. ...)  noch einmal dazu ansprechen:

Und zwar:

An diesem Wochenende sollten vor dem Schacht Konrad in Salzgitter-Bleckenstedt Aktionen statt finden,  die sich für eine klare Absage an End- oder Zwischen-Lager-Pläne sowohl bei Schacht Konrad als natürlich der Asse richten. Und für eine Endlagersuche, bei der -so der Vorwurf der AntiatomaktivistInnen dort- Transparenz nicht mehr nur vorgegaukelt werde.

Meine Anregung -auch wenn das inzwischen zeitlich sehr eng ist und das Festival oder Aktionswochenende nicht statt findet war ja: Ob Greenpeace dort irgend ein GP-typischen "Blick-Fang" aufbauen könnte, auch für ein überfälliges Ende des Atomzeitalters in Deutschland und anderswo, natürlich ohne Streckbetrieb oder sonstige "schlechte Scherze" ...  in Absprache mit der örtlichen AG Schacht Konrad.

Ich hatte nun eigentlich geplant, gerade wg. dem Festival an diesem Wochenende in meine Heimatgegend zu fahren und würde auch anbieten, mit aufzubauen. 

Aber so ist das natürlich noch etwas komplizierter. Ggf könnten aber "alte Kanäle" zw. GP Hamburg oder den lokalen GP-Gruppen und sowohl der AG Schacht Konrad und der "Wolfenbütteler Atom (und Kohle-)Ausstiegsgruppe" etwas re-aktiviert werden, die die letzte Zeit ggf. auf Sparflamme liefen.  

https://www.ag-schacht-konrad.de/news/newsuebersicht/absage-aktionswoch…

https://waagwf.wordpress.com/

Und: Am 1.Oktober ist Demo in Lingen im äußersten Westen von Niedersachsen, aber auch vom Ruhrgebiet-Ballungsraum in NRW und auch aus Holland, pardon, den Niederlanden sicher gut zu erreichen ...

https://atomstadt-lingen.de/2022/09/06/klares-nein-zur-atomkraft/